Durch Dick und Dünn Projektpräsentation WS 2013/14

Impressionen der Semesterpräsentation

Porzellanstudien Dick und Dünn - Grenzen und Möglichkeiten beim Schlickerguß mit Porzellan. Foto Mückel

Haoni Wang, MA Studierende und Projektteilnehmerin. Foto Mückel

Christine Giese, MA Studierende und Projektteilnehmerin. Foto Mückel

Nadin Jahn, MA Studierende und Projektteilnehmerin. Foto Mückel

Anett Safran, BA Erasmusstudierende aus Budapest und Projektteilnehmerin. Foto Mückel

Studien in Porzellan von Anett Safran. Foto Mückel

Porzellanstudien Dick und D�ünn - Klang und Porzellan Arbeiten von Haoni Wang. Foto Mückel — Porzellanstudien Dick und Dünn - Klang und Porzellan Arbeiten von Haoni Wang. Foto Mückel

Das Projekt DURCH DICK UND DÜNN ist der Auftakt einer Studienreihe zur systematischen Erkundung des Materials Porzellan in seinen verschiedensten Erscheinungsformen bezogen auf jeweils ausgewählte, gegensätzliche Eigenschaftspaare.

Mit Hilfe von experimentellen Studienreihen, also einfachsten Probekörpern in Porzellan, erkundeten die Studierenden vielfältige materialästhetische Porzellaneigenschaften (immer bezugnehmend auf das Eigenschaftspaar DICK und DÜNN). Sie lernten das differenzierte Eigenschaftsspektrum zu dokumentieren, festigten ihre handwerklichen Fähigkeiten im Umgang mit Porzellan und erweiterten ihr persönliches Repertoire an Ausdrucksmöglichkeiten. (Teil A)

Die spezifischen Anforderungen (z.B. Scherbenstärke / Wanddicken)verweisen auf ein ungeahnt großes Spektrum von Applikationsmöglichkeiten / Anwendungsoptionen. Der zweite Aufgabenteil bezog sich auf ausgewählte Anwendungsbeispiele im Produktdesign, bei denen bevorzugt einzelne Materialqualitäten oder gegensätzliche Eigenschaften Anwendung fanden (Teil B).

Teilnehmer:
Haoini Wang - MA Keramik-/Glasdesign
Christine Giese - MA Keramik-/Glasdesign
Nadin Jahn - MA Keramik-/Glasdesign
Anett Safran - BA Erasmus Austauschstudentin (Moholy-Nagy-Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung - MOME in Budapest / Ungarn)

Lehrende(r)