Preis entworfen von Carl Bens
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Do – Sa 15 bis 18 Uhr
Ausstellung
(Dis)ordering Things
Preis entworfen von Carl Bens
Die Gestaltung der Preistrophäe zum Deutschen Filmmusikpreis 2015, ist an die Interferenzen von Schall und deren gleichmäßig Ästhetische Wirkung angelehnt. Die Trophäe gliedert sich in zwei Teile. Auf der Rückseite des Preises wird die plastische Struktur der Interferenzen dargestellt und kann habtisch erfahren werden. Die Vorderseite bleibt als transparente Fläche erhalten, auf welcher der Name des Preisträgers eingestrahlt werden kann, und erlaubt zudem den Blick in die Tiefe des Glases auf die kontrastreiche Struktur der Rückseite. Der schlichte Fuß an der langen Seite des Preises ist aus gebeizter Eiche gefertigt. Dies legt zum einen das Querformat fest und betont die Wertigkeit des Glases.