Diplom von Sylvie Viain, Zeitbasierte Künste 2018
Die Künstlerin eröffnet die Performance in einem Raum in dem sich ein Pool aus Zeichnungen befindet. Diese bilden als Partituren/ Notationen die Grundlage der weiteren Performance. Die Zeichnungen sind skizzenhaft, mit vielen Überlagerungen und in Mischtechnik auf Fixierung von Ideen gegründet. Je nach dem, welche Zeichnungen verwendet werden, ändert sich die Aktion.
In einem weiteren Raum der mit Seidenpapier ausgekleidet ist befindet sich eine Auswahl von Objekten, die für die Ausführung von bestimmten Zeichnungen bestimmt sind. Eine Loopstation erfasst die Stimme der Performerin, die sich so in einem Improvisationsgesang vervielfältigt - Stücke am Klavier mit improvisierten Lauten werden gespielt. Trommeln und Metallstangen werden geschlagen ...