Memory and Film – mutually muses

Memory and Film – mutually muses

 

Nichträume für die Bewahrung von Zeit. Gemeinschaftliche und einsame Aufenthaltsorte.

Um sich gegenwärtig verorten zu können.

Film und Gedächtnis entwickeln Zeit, verflüssigen – und versuchen doch selbst, der Flüchtigkeit standzuhalten. Wenn auch manchmal nur träumend.

Gedächtnis und Film bezeugen mehr das Aufbewahren, als das Bewahrte.

Dieses aber können wir so wieder preisgeben und es uns aussetzen:

Was erzählt die Materialität einer bebilderten und vertonten Zeit?

Zusammengesetzt aus wie vielen Teilchen?

Ist das Kunststoff – und wenn ja, vermindert das den Wert?

 

Lasst uns darüber ins Sprechen kommen!

Wir freuen uns auf einen Kinoabend in den Zeitbasierten Künsten!

 

Am Dienstag den 14.11.2023 um 18.30 Uhr, im großen Atelierraum im Gärtnerhaus.

Bringt gerne ein Getränk eurer Wahl mit.

Das Kinoprogramm ist offen für alle Studierenden der Zeitbasierten Künste.

Bis dahin!

 

Text: Alva Berlich